Von Superstar Alicia Keys kann man nicht genug kriegen. Das war ganz am Anfang ihrer Karriere schon so, als sie in einer Woche 300'000 Exemplare ihres Debüt-Albums verkaufte. Und das ist immer noch so. 30 Millionen verkaufte Platten, 15 Grammys, eine Karriere als Sängerin, Produzentin, Song-writerin und Schauspielerin – das Fachmagazin «Billboard» zählt Alicia Keys bereits jetzt zu den besten Künstlern des 21. Jahrhunderts. Es braucht Mut, sich diesen Superlativen gegenüberzustellen. Annie Goodchild hat ihn: Die ebenfalls aus New York stammende Wahl-Baslerin eröffnet den Abend mit gefühlvollem Alternativ-Pop.

Zeno van Essel

Mit freundlicher Unterstützung des Vereins «Freunde der BALOISE SESSION».

Wer im New Yorker Stadtteil Hell’s Kitchen aufwächst, lernt, in Teufels Küche zu kochen. Alicia Keys hat von dort den Gewürzschrank entführt und verwendet ihn für das Veredeln ihrer Songs. Keine andere Künstlerin verschmilzt so gekonnt die traditionsreiche und moderne Vielfalt New Yorker Kultur zu einem packenden urbanen Hitmix wie sie. Dazu kommen ihr gekonntes Klavierspiel und ihre farbenreiche Kraftstimme, was sie zum Superstar macht. Die Basler Soul-Pop-Chart-Shooterin Ira May, die bezüglich Klavierausbildung und Gesang einige Parallelen mit Alicia Key aufweist, eröffnet diesen Highlight-Abend an der BALOISE SESSION.

Zeno van Essel

Mit freundlicher Unterstützung des Vereins «Freunde der BALOISE SESSION».