Francesco De Gregori
Di, 27. Okt 2015, 21.45 UHR | 2 Sides of Italy
Ein Abend, ein Land, zwei Facetten. Einerseits der Cantautore Francesco De Gregori: Seit über 40 Jahren bleibt er seiner Kunst treu. Kein Wunder, gilt er heute als einer der grössten Cantautori überhaupt. Lieder wie «Viva L’Italia» und Alben wie «Canzoni d’Amore» sind für die Ewigkeit. Anderseits der Soul-Crooner: Mario Biondi singt auf Englisch – als Sohn eines Cantautores keine leichte Sache. Aber mit Leichtigkeit eroberte der Sizilianer mit der betörend tiefen Stimme schon mit seinem Debütalbum «Handful of Soul» 2006 die Spitze der internationalen Soul-Szene.
Christian Hug
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Line-up
Künstler | Instrument |
---|---|
Francesco De Gregori | Vocals, Guitar |
Alessandro Arianti | Keyboard |
Guido Guglielminetti | Bass |
Lucio Bardi | Guitar |
Paolo Giovenchi | Guitar |
Stefano Parenti | Drums |
Elena Cirillo | Vocals, Violin |
Alessandro Valle | Pedal Steel Guitar |
Giancarlo Romani | Trumpet |
Stefano Ribeca | Saxophone |
Giorgio Tebaldi | Trumpet, Trombone |
Fr, 04. Nov 2005, 21.15 UHR | A Night of Songs
Mit «Viva l’Italia» ist Francesco De Gregori vor über dreissig Jahren auch nördlich der Alpen bekannt geworden. Aber schon das war eigentlich ein hintergründiges Lied, eine Liebeserklärung an ein Land, an dem gerade die Besten immer wieder verzweifeln. Und mit seiner CD «Pezzi» (Stücke) erwiess sich De Gregori einmal mehr als einer der Besten: ein Cantautore in direkter Nachfolge von Bob Dylan und Leonard Cohen, musikalisch so nahe bei seinen Vorbildern wie noch nie.
Auf die grosse amerikanische Songtradition berief sich am selben Abend aber auch die 25-jährige Jazzsängerin Lizz Wright, eine echte Entdeckung, deren Repertoire von den Klassikern der Swing-Ära bis zum Folk-Rock von Neil Young reicht. Im Sommer 2005 erreichte sie die Nummer 1-Position in den Jazz-Charts.
Martin Schäfer
Line-up
Künstler | Instrument |
---|---|
Francesco de Gregori | Vocals |
Guido Guglielminetti | Bass |
Alessandro Valle | Guitar |
Alessandro Svampa | Drums |
Alessandro Arianti | Keyboard |
Lucio Bardi | Guitar |
Paolo Giovenchi | Guitar |