Baloise Session Backline Blog
Behind the Scenes #13
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«Ich bin ein typisches Heimkind», gesteht Morow offen im «Backline Blog» der Baloise Session. Der aufstrebende Basler Rapper hat nicht nur die Schweizer Musikszene im Sturm erobert, sondern nutzt seine Plattform auch, um über psychische Gesundheit zu sprechen. In einem exklusiven Interview spricht er über seine bewegte Jugend, seine musikalische Entwicklung und sein Engagement für junge Menschen.
Morow's Weg zur Musik war alles andere als geradlinig. «Meine Schulzeit war eine sehr turbulente Zeit», erinnert er sich. Doch gerade diese Herausforderungen formten ihn als Künstler und Mensch. Seine Texte, anfangs mehr Tagebucheinträge als Lyrics, entwickelten sich zu kraftvollen Rap-Tracks, die Tausende berühren. Besonders faszinierend: Morow's Perspektive auf Mut und Verletzlichkeit. «Für mich fühlt es sich nicht mutig an, das zu machen. Sondern ich kehre sozusagen meine Angriffsfläche nach aussen, und so kann mir niemand mehr etwas antun», erklärt er seine offene Art, über persönliche Themen zu sprechen.
Das hat er auch am Schulworkshops der Baloise Session getan und Schülerinnen und Schüler vom Kirschgarten Gymnasium dazu inspiriert, ihre eigenen Geschichten zu erzählen und sie in Hip-Hop-Verse zu texten.
Neugierig geworden? Dann erfahre jetzt mehr über Morow's Welt!
- Seine unerwartete musikalische Inspiration (Tipp: Es hat mit ABBA zu tun!)
- Wie er Hip-Hop als Ventil für seine Emotionen entdeckte
- Seine ehrliche Sicht auf Feedback und den Umgang mit Erfolg
Verpasse nicht dieses tiefgründige Gespräch mit einem der authentischsten Stimmen der Schweizer Rap-Szene. Im «Backline Blog» der Baloise Session verrät Morow, wie er Musik und mentale Gesundheit verbindet!
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